Was war ausschlaggebend für dich, um bei findic anzufangen?
Bevor ich zu findic kam, war ich 12,5 Jahre bei Ploenzke/CSC (heute: DXC Technology) tätig. Aus dieser Zeit kenne ich unseren heutigen Geschäftsführer Rainer Windler, der damals mein Vorgesetzter war. Er hat CSC vier Monate vor mir verlassen und zusammen mit zeb die Tochtergesellschaft findic gegründet. Gemeinsam mit sechs Kolleginnen und Kollegen wechselte ich dann von CSC zu findic – womit wir zu den Pionieren gehören. Ausschlaggebend für den Wechsel war auf jeden Fall, dass ich den Geschäftsführer wie auch die Kolleginnen und Kollegen bereits kannte.
Wie war dein erster Arbeitstag/deine erste Arbeitswoche?
Als wir vor 15 Jahren angefangen haben, gab es in Hamburg noch keine Büroräume – diese wurden erst ein paar Monate später angemietet. Entsprechend waren wir im Homeoffice bzw. bei unseren Kunden vor Ort im Einsatz.
Da ich meine sechs findic-Kolleginnen und -Kollegen bereits kannte, mussten wir uns nicht erst kennenlernen. Ich erinnere mich aber, dass ich in der ersten Woche zum zeb-Hauptstandort nach Münster gefahren bin, wo ich meine Welcome Days hatte. Hier konnte ich meinen Laptop entgegennehmen und die ersten zeb-Kolleginnen und -Kollegen treffen. Dies habe ich als sehr positiv in Erinnerung.
Wie hat sich das Unternehmen aus deiner Sicht entwickelt?
Da sich unser Geschäft sehr gut entwickelt hat, sind wir in den letzten 15 Jahren stark gewachsen. Trotzdem haben wir immer noch eine Größe, die einen persönlichen Bezug zu den Kolleginnen und Kollegen ermöglicht. Natürlich ist es nicht mehr realistisch, alle Leute so gut kennenzulernen, wie dies in den Anfangsjahren der Fall war. Die Geschäftsführung unternimmt aber alles, damit wir uns in regelmäßigen Abständen sehen und neue Kolleginnen und Kollegen ab dem ersten Tag optimal aufgenommen werden.
15 Jahre – was hat dich so lange in der gleichen Beratung gehalten?
Am meisten überzeugen mich bei findic die tollen Kolleginnen und Kollegen und die gute Atmosphäre. Da ich von Anfang an dabei war, kenne ich die meisten Leute sehr gut. Ich weiß es auch zu schätzen, dass man bei uns einen offenen Austausch pflegt und die Geschäftsführung sich für Entwicklungsvorschläge interessiert.
Zudem gefällt mir, dass wir viele unterschiedliche Kunden mit spannenden Projekten haben. So bin ich nun seit Längerem bei einem Kunden unterwegs, bei dem ich tagtäglich Verantwortung übernehmen und mich einbringen kann.
Welche Highlights verbindest du mit findic? Was macht findic für dich aus?
Da wir an verschiedenen Standorten zu Hause sind, freue ich mich immer, wenn ich die Kolleginnen und Kollegen vor Ort treffe. Egal ob dies an unserem Hauptsitz in Hamburg oder im Rahmen von einem Teamevent ist. So waren wir in der Vergangenheit z. B. in Berlin, Kassel, Dresden oder auch Barcelona – was schöne Gelegenheiten waren, um sich abseits vom Projektalltag auszutauschen. Dazu kommen die ganzen zeb-Events, wie z. B. die zeb.Uni, die Weihnachtsfeier oder auch Sommerfeste – allesamt Möglichkeiten, um sein Netzwerk auszubauen, Einblicke in andere Projekte zu gewinnen oder auch einfach nur gemütlich beisammen zu sein.
Was möchtest du unseren neuen Kolleginnen und Kollegen mit auf den Weg geben?
Neuen Kolleginnen und Kollegen möchte ich bestätigen, mit der Beratung einen tollen Weg eingeschlagen zu haben: Wir lernen viele unterschiedliche Leute kennen (aus der eigenen Firma, vom Kunden, von anderen Beratungshäusern, in Hotels etc.). Zudem setzen wir uns immer wieder mit neuen Themen auseinander und nehmen verschiedene Rollen wahr. Kurz gesagt: Das Beraterleben ist bunt und aufregend. Es kann aber auch Momente geben, in denen der Berateralltag sehr anspruchsvoll ist: inhaltliche Komplexitäten, fordernde Kunden oder auch eher lange Tage. In so einem Fall möchte ich euch mitgeben, dass ihr frühzeitig das Gespräch mit anderen findic-Kolleginnen und -Kollegen bzw. mit unserer Geschäftsführung sucht. So hat mir meine Erfahrung klar gezeigt, dass man gemeinsam alle Probleme meistern kann – etwas, wofür findic jeden Tag einsteht.