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Wir sind findic - Business-Analysten, Projektmanager, IT-Architekten, Workflow-Ingenieure, Daten-Chirurgen und Schnittstellen-Künstler - allerdings sind wir alle weitaus mehr als die Person während unserer Arbeit - wir sind spannende Persönlichkeiten, mit interessanten, und ganz unterschiedlichen Lebensgeschichten. Bei findic gestaltest du deine Karriere individuell - lass uns dabei gemeinsam deine einzigartige Geschichte schreiben.
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Was hat dich nachhaltig inspiriert, der Mensch zu sein, der du heute bist?

Literatur hat mich schon immer stark geprägt, in meinen frühen Zwanzigern besonders der Dune-Zyklus von Frank Herbert. Die Romane bewegen sich irgendwo zwischen Science-Fiction und philosophischer Studie. In fernen Zukunft gelingt es Menschen durch jahrelanges Training, die eigene Biochemie aktiv zu manipulieren. Eine spezielle Konditionierung erlaubt es, hochkomplexe Mathematik im Kopf zu berechnen. Das mag sich vielleicht erstmal nerdy anhören; den eigenen Charakter, den eigenen Verstand, nicht als anbolutes Limit, sondern mehr als Baukasten zu sehen, hat mich aber als Konzept fasziniert. Für mich als Mensch, hat sich diese Vorstellung im Verlauf der Jahre zu einer Art persönlichem Credo entwickelt: bleib anpassungsfähig, entwickle dich weiter, eigne dir so viel Wissen an wie möglich. 

Was hat dich dazu bewegt, das zu tun, was du heute tust? 

Anknüpfend an meine Aussage bezüglich der Dune-Zyklus-Inspiration investiere ich viel Zeit in meine persönliche Weiterentwicklung und das Anhäufen von Skills. Gleichzeitig möchte ich diese Skills aber bestmöglich einsetzen können, gerne auch in wechselnden Rollen. Diesem Anspruch wird eigentlich nur der Job als Berater gereicht - das flexible Aufgabenspektrum fordert mich heraus, und erfüllt mich. 

Wie war dein beruflicher Weg bis zu dem Zeitpunkt heute? Welche Schritte hast du durchlaufen? 

Direkt nach meinem Abitur war ich als Zeitsoldat für zwei Jahre im Fernmeldebataillon in Kastellaun eingesetzt. Eine spannende Zeit, in der ich im Bataillon vor allem im technischen Bereich Funkwagen betreut und meine Vorliebe für Informatik intensiviert habe. Nach meiner anschließenden Ausbildung als Fachinformatiker folgte ein Jahr als Programmierer in Anstellung. Danach habe ich zwei Unternehmen gegründet: 2013 die Platinbaum GmbH, die eine Nischen-Kassensoftware für öffentliche Verwaltungen anbietet, und 2018 die Blackhold GmbH, ein kleines Beratungshaus mit dem Fokus auf Qualität und Kundenzufriedenheit auf operativer Ebene. 

Wie bist du anschließend zu findic gekommen?

Ich war im Dezember 2022 auf der Karrieremesse ITCS, mit interessanten Vorträgen zu Themen wie Machine Learning, KI und Robotik. Ganz meine Welt... Da habe ich über einen Flyer CareerLunch entdeckt und bin im Anschluss in ein Gespräch mit zeb gekommen. Durch meinen ausgeprägten IT-Background und meine persönlichen Ambitionen wurde ich an findic weitergeleitet - eine tolle Synergie!

Was macht die Arbeitskultur bei findic für dich besonders?

Findic steht als Ausgründung von zeb zwar für einen hohen Grad an Professionalität, kombiniert das aber mir der Lockerheit und dem Charme eines Startups. Außerdem wird gewonnenes Know-how nicht in bestimmten Köpfen eingekapselt, sondern kann frei in das Unternehmen fließen, auch dank der verschiedenen Formate für den Wissenstransfer. Für mich passt ein solches Setting perfekt zu meiner eigenen DNA. 

Welchen Rat würdest du deinem 18-Jährigen Ich geben? 

Verlass dich nicht zu sehr auf die anderen, die haben auch keinen Masterplan. 

Wenn es eine persönliche Flagge für dich gäbe, wie würde diese aussehen?

Ein schwarzer Uroboros auf rotem Grund.

Gibt es etwas, wovon du schon lange träumst, dich aber noch nicht getraut hast zu tun?

Ein Sabbatical am anderen Ende der Welt - Neuseeland vielleicht... wahrscheinlich eine Manifestation meines angestauten Fernwehs.  

Welcher Mensch kommt dir in den Sinn, wenn du das Wort "erfolgreich" hörst?

Ich bediene mal ein Klischee und bringe Steve Jobs ins Spiel. Jedoch nicht auf Grund des enormen Aufstiegs von Apple, sondern weil er sich mehrmals als Underdog hochgekämpft hat und ein angeborenes Gespür für Design hatte, mit welchem er intuitiv die richtigen Projekte und Produkte vorangebracht hat.

Wie verbringst du am liebsten deinen Abend nach einem langen Arbeitstag?

Für das "Runterfahren" gehe ich gerne zum Fitnesstraining oder betätige mich handwerklich, ansonsten tut es auch eine Flasche Bier als kleines Treatment (lacht). 

Wie hältst du deine gute Work-Life Balance aufrecht?

Ich versuche, bewusster abzuschalten und im Moment zu leben. 

Wenn dein Leben ein Buch wäre, welchen Titel würde es haben? 

Nichts gemacht und doch geschafft - von der Kunst des gelebten Minimalprinzips. 

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